Hintergrund

Jeden Monat werden in Berlin 50 - 70 Anwälte zur Anwaltschaft zugelassen und nicht alle streben eine Anstellung in einer großen und renommierten Kanzlei an. Sie gehen dann entweder als Einzelkämpfer an den Start oder mehrere Junganwälte schließen sich zu einer Bürogemeinschaft zusammen.

 

Eines aber haben beide gemeinsam: Sie müssen sich erst einmal auf dem Berliner Anwaltsmarkt etablieren, und sie können es sich am Anfang ihrer Laufbahn kaum erlauben, qualifiziertes Fachpersonal wie Rechtsanwaltsfachangestellte oder Rechtsfachwirte einzustellen.

 

Trotzdem fallen aber Sachaufgaben an, wie zum Beispiel im Gebührenrecht oder in der vorbereitenden Buchhaltung, die nicht nur viel Zeit in Anspruch nehmen, sondern vor allem auch ein fundiertes Fachwissen voraussetzen.

 

Hier möchte sich "Service für JungAnwälte" einbringen und unterstützend tätig sein.